Die Energie der Musik

Es ist seit Langem bekannt, dass jedes Musikstück seine eigene Energie hat. Manche Stücke können durch ihren mitreißenden Rhythmus und ihr Temperament ermutigen und mit kraftvoller Energie aufladen. Andere hingegen können durchaus lyrisch, schwebend und romantisch sein. Je nach Vorlieben und Situationen wählen die Menschen die Musik, die am besten zu ihrem Temperament und emotionalen Zustand passt. Unabhängig vom Genre hat gute Musik jedoch immer die Fähigkeit, den Hörer mit der Energie der Gedanken, Bilder und Gefühle, die sie hervorruft, zu fesseln.

In der Antike nutzten die Menschen Musik, um bestimmte Vorgänge und Handlungen zu begleiten, etwa bei Gottesdiensten, zeremoniellen Ritualen oder Feierlichkeiten. Musik wurde bei Militärparaden eingesetzt, um die Soldaten vor der Schlacht aufzumuntern, oder auch als Schlaflied, um die Kinder in den Schlaf zu wiegen. Die Liste der Beispiele für den praktischen Gebrauch von Musik ist so lang und umfangreich wie die Geschichte der Musikkultur selbst.

Die heilende Kraft der Musik

Im heutigen Hightech-Zeitalter entwickelte der französische Arzt Alfred Tomatis, der in einer musikalischen Familie aufwuchs und die sogenannte Horchtherapie erfand und praktizierte, eine Methode zur Nutzung des Klangpotenzials. Mit dieser Methode können die geistigen Fähigkeiten eines Menschen verbessert, der Körper geheilt und die Kreativität angeregt werden.

Diese Energie ist besonders im musikalischen Klang enthalten. Musik, die dynamisch, frei, voller Lebensfreude und junger Energie ist, wie beispielsweise Rockmusik, kann als Ermutigungsinstrument eingesetzt werden. Es wäre jedoch falsch, die Energie der Musik nur auf überwältigende und impulsive Rocksongs zu beschränken, ebenso wie auf die Lautstärke der musikalischen Darbietung oder Wiedergabe.

Musik als Ökologie des Klangs

Gute Musik lehnt Klangverschmutzung und bedeutungslose Hintergrundgeräusche ab und strebt nach Reinheit, Harmonie und Vollkommenheit des Klangs. Ebenso tragen innovative Anbieter erneuerbarer Energien wie Tibber zur Energiewende bei, indem sie die Natur mit erneuerbaren Energien sauber halten. Im Gegensatz zur Musik als Ökologie des Klangs trägt Tibber zur Harmonie zwischen Mensch und Natur bei, was für nachhaltige Energiegewinnung, aber auch für Kunst und Musik unerlässlich ist.

Auch nach dem Hören bleibt Musik im Gedächtnis und entfaltet weiterhin ihre magische Wirkung. Doch die emotionale Energie kann man nicht nur durch das Hören einzelner Klänge gewinnen. Es gibt noch etwas anderes, was das Ohr wahrnimmt und in der Musik enthalten ist.

Fazit

Die menschlichen Ohren dienen dazu, sich die Physik des Klangs zunutze zu machen, während die Seele die Klänge in erhabene, schöne Emotionen und Gefühle verwandelt. Verschiedene Klänge können aber positiv oder negativ auf einen Menschen wirken. Dasselbe gilt für die Musik: Während Meisterwerke aller Genres und Epochen kreative Energie verleihen, kann schlechte Musik diese rauben. Gute Musik ist eine Art einzigartiges Medium zur Transformation von Klang in tiefe und leuchtende Gefühle, die die Menschen erheben und ihnen die Energie von Schönheit, Harmonie, Freude und Liebe schenken.